Kloster Lehnin
Der Name "Kloster Lehnin" steht nicht nur für das älteste ehemalige Zisterzienserkloster der Mark Brandenburg, sondern auch für die am 01. April 2002 im Zuge der kommunalen Neugliederung entstandene Gemeinde, die aus den 14 Ortsteilen besteht. Vorher wurden die ehemals eigenständigen Gemeinden vom Amt Lehnin verwaltet.
Das 1180 erstmals erwähnte Lehnin liegt im grünen Herzen der Mark Brandenburg, im Landschaftsgebiet der Zauche, das im Norden durch die Havel und im Süden vom Fläming begrenzt wird.
Das alte Lehniner Wappen und das Wappen der Gemeinde Kloster Lehnin zeigen eine Eiche und eine weiße Hirschkuh. Der Legende nach ruhte Mitte/Ende des 12. Jahrhunderts Markgraf Otto I. von Brandenburg während eine Jagdpause unter einem Eichenbaum und wurde im Traum von einer Hirschkuh bedrängt. Nach erfolglosen Abwehrversuchen rief er die Heilige Maria an und erst dann ließ das Tier von ihm. Er interpretierte diese Erscheinung als Aufforderung, in der Gegend eine Feste gegen das Böse zu installieren. Otto selbst war ein gläubiger Mann und beschloss daher, nicht mit Lanzen und Schwertern, sondern mit dem Gesang frommer Mönche, dem unchristlichen Treiben entgegenzutreten. So stiftete er 1180 das Kloster in Lehnin, in dem bis zur Reformation die Zisterziensermönche für göttlichen Bestand sorgten. Die Erscheinung der Hirschkuh wurde seit Jahrhunderten als prägendes Leitmotiv für Lehnin verwendet.
Die medizinische Grundversorgung, neue attraktive Wohn- und Gewerbegebiete, Einkaufsmöglichkeiten und ein hoher Freizeitwert haben Kloster Lehnin für viele Familien zu einer beliebten Wohnsiedlung im Einzugsgebiet der Metropole Berlin gemacht. Mitten im Landkreis Potsdam-Mittelmark (des Landes Brandenburg) gelegen, ist die Bundeshauptstadt Berlin ca. 50 km, die Landeshauptstadt Potsdam ca. 30 km und die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel etwa 15 km entfernt.
Neben der günstigen Verkehrslage besteht auch an öffentlichen Einrichtungen kein Mangel. Die Gemeinde verfügt über eine Grundschule und eine Grund- und Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. In sechs gemeindlichen und einer kirchlichen Kindertageseinrichtung werden die Jüngsten liebevoll betreut.
Kloster Lehnin ist kinder-, jugend- und familienfreundlich. Es gibt nicht nur Spielplätze und Jugendtreffs, im Ortsteil Lehnin konnte darüber hinaus ein Eltern-Kind-Zentrum aufgebaut werden.
In allen Ortsteilen bieten sich den Besucher*innen verschiedene Möglichkeiten für einen erholsamen Urlaub auf dem Lande. Zahlreiche Ferienwohnungen, Pensionen sowie Hotels und Gaststätten laden zum Verweilen ein.
Interessante Ausflugsziele und kulturelle Angebote sind Gewähr für ein abwechslungsreiches Programm. Darüber hinaus dient Kloster Lehnin auch vielen Urlaubern als Ausgangspunkt für Unternehmungen.
Kloster Lehnin ist eingebettet in Kiefernwälder und einer imposanten Seenlandschaft, die u. a. zu ausgedehnten Spaziergängen, Fahrradtouren und Badevergnügen einladen. Ein breit gefächertes sportliches sowie kulturelles Angebot bieten die im Gemeindebereich ansässigen Vereine bzw. Institutionen. Sportler sind sehr erfreut über die vielfältigen Angebote mit Laufpark, diversen Sport- und Bolzplätzen, Turnhallen, Reitanlagen, Kegelbahnen sowie Ruder- bzw. Segelstrecken. In 13 Ortsteilen gibt es aktive Feuerwehren.
Museal wartet die Gemeinde gleich mit mehreren Sehenswürdigkeiten auf. Im Ortsteil Lehnin finden Sie die Klosteranlage mit Klosterkirche und -museum, sowie den Skulpturenpark mit der Galerie am Klostersee. Nach 1990 entstanden in den Ortsteilen Emstal das Backofenmuseum, in Trechwitz das Infozentrum für Natur und Tourismus, in Krahne das Kunstgut Krahne, in Grebs der Dreiseitenhof mit einer Landwirtschaftsausstellung, in Damsdorf das Stellmachermuseum, in Nahmitz die Spritzenhausausstellung und in Reckahn das Schulmuseum sowie das Rochow-Museum im Schloss.
In Kloster Lehnin gibt es aber auch eine Vielzahl sportlicher und kultureller Höhepunkte im Jahr. Besondere Veranstaltungen sind u. a. die Lehniner Sommermusiken in der Klosterkirche und der Lehniner Adventsmarkt immer am ersten Advent auf dem Klostergelände, das zweijährig stattfindende Treckertreffen in Trechwitz, das Backofenfest in Emstal, der Vogelscheuchenwettbewerb in Rädel, das jährliche Osterfeuer in Trechwitz mit großen Bauten aus Holz und der Klosterlauf in Lehnin. In den vergangenen Jahren wurde das Markgrafenfest zusammen mit dem Campusfest organisiert und soll ebenfalls im Zweijahresturnus seinen festen Termin finden.
Als Partnergemeinde haben die Kloster Lehniner*innen seit Juli 2003 das belgische Tervuren. Aktiv eingebunden sind nicht nur die Gemeindevertretungen und Verwaltungen sondern auch Vereine, Schulen und kulturelle Einrichtungen.
Das 1180 erstmals erwähnte Lehnin liegt im grünen Herzen der Mark Brandenburg, im Landschaftsgebiet der Zauche, das im Norden durch die Havel und im Süden vom Fläming begrenzt wird.
Das alte Lehniner Wappen und das Wappen der Gemeinde Kloster Lehnin zeigen eine Eiche und eine weiße Hirschkuh. Der Legende nach ruhte Mitte/Ende des 12. Jahrhunderts Markgraf Otto I. von Brandenburg während eine Jagdpause unter einem Eichenbaum und wurde im Traum von einer Hirschkuh bedrängt. Nach erfolglosen Abwehrversuchen rief er die Heilige Maria an und erst dann ließ das Tier von ihm. Er interpretierte diese Erscheinung als Aufforderung, in der Gegend eine Feste gegen das Böse zu installieren. Otto selbst war ein gläubiger Mann und beschloss daher, nicht mit Lanzen und Schwertern, sondern mit dem Gesang frommer Mönche, dem unchristlichen Treiben entgegenzutreten. So stiftete er 1180 das Kloster in Lehnin, in dem bis zur Reformation die Zisterziensermönche für göttlichen Bestand sorgten. Die Erscheinung der Hirschkuh wurde seit Jahrhunderten als prägendes Leitmotiv für Lehnin verwendet.
Die medizinische Grundversorgung, neue attraktive Wohn- und Gewerbegebiete, Einkaufsmöglichkeiten und ein hoher Freizeitwert haben Kloster Lehnin für viele Familien zu einer beliebten Wohnsiedlung im Einzugsgebiet der Metropole Berlin gemacht. Mitten im Landkreis Potsdam-Mittelmark (des Landes Brandenburg) gelegen, ist die Bundeshauptstadt Berlin ca. 50 km, die Landeshauptstadt Potsdam ca. 30 km und die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel etwa 15 km entfernt.
Neben der günstigen Verkehrslage besteht auch an öffentlichen Einrichtungen kein Mangel. Die Gemeinde verfügt über eine Grundschule und eine Grund- und Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. In sechs gemeindlichen und einer kirchlichen Kindertageseinrichtung werden die Jüngsten liebevoll betreut.
Kloster Lehnin ist kinder-, jugend- und familienfreundlich. Es gibt nicht nur Spielplätze und Jugendtreffs, im Ortsteil Lehnin konnte darüber hinaus ein Eltern-Kind-Zentrum aufgebaut werden.
In allen Ortsteilen bieten sich den Besucher*innen verschiedene Möglichkeiten für einen erholsamen Urlaub auf dem Lande. Zahlreiche Ferienwohnungen, Pensionen sowie Hotels und Gaststätten laden zum Verweilen ein.
Interessante Ausflugsziele und kulturelle Angebote sind Gewähr für ein abwechslungsreiches Programm. Darüber hinaus dient Kloster Lehnin auch vielen Urlaubern als Ausgangspunkt für Unternehmungen.
Kloster Lehnin ist eingebettet in Kiefernwälder und einer imposanten Seenlandschaft, die u. a. zu ausgedehnten Spaziergängen, Fahrradtouren und Badevergnügen einladen. Ein breit gefächertes sportliches sowie kulturelles Angebot bieten die im Gemeindebereich ansässigen Vereine bzw. Institutionen. Sportler sind sehr erfreut über die vielfältigen Angebote mit Laufpark, diversen Sport- und Bolzplätzen, Turnhallen, Reitanlagen, Kegelbahnen sowie Ruder- bzw. Segelstrecken. In 13 Ortsteilen gibt es aktive Feuerwehren.
Museal wartet die Gemeinde gleich mit mehreren Sehenswürdigkeiten auf. Im Ortsteil Lehnin finden Sie die Klosteranlage mit Klosterkirche und -museum, sowie den Skulpturenpark mit der Galerie am Klostersee. Nach 1990 entstanden in den Ortsteilen Emstal das Backofenmuseum, in Trechwitz das Infozentrum für Natur und Tourismus, in Krahne das Kunstgut Krahne, in Grebs der Dreiseitenhof mit einer Landwirtschaftsausstellung, in Damsdorf das Stellmachermuseum, in Nahmitz die Spritzenhausausstellung und in Reckahn das Schulmuseum sowie das Rochow-Museum im Schloss.
In Kloster Lehnin gibt es aber auch eine Vielzahl sportlicher und kultureller Höhepunkte im Jahr. Besondere Veranstaltungen sind u. a. die Lehniner Sommermusiken in der Klosterkirche und der Lehniner Adventsmarkt immer am ersten Advent auf dem Klostergelände, das zweijährig stattfindende Treckertreffen in Trechwitz, das Backofenfest in Emstal, der Vogelscheuchenwettbewerb in Rädel, das jährliche Osterfeuer in Trechwitz mit großen Bauten aus Holz und der Klosterlauf in Lehnin. In den vergangenen Jahren wurde das Markgrafenfest zusammen mit dem Campusfest organisiert und soll ebenfalls im Zweijahresturnus seinen festen Termin finden.
Als Partnergemeinde haben die Kloster Lehniner*innen seit Juli 2003 das belgische Tervuren. Aktiv eingebunden sind nicht nur die Gemeindevertretungen und Verwaltungen sondern auch Vereine, Schulen und kulturelle Einrichtungen.