Handlungsfeld 4
Nachhaltige Mobilität
Die Titzer Bevölkerung kann flexibel zwischen ÖPNV und Individualverkehr wählen, um klimafreundlich, zuverlässig und sicher zu ihrem Zielort zu gelangen. Das Verkehrsangebot ist nachhaltig ausgerichtet, vielseitig und an die ländliche Gemeindestruktur angepasst. Das bedeutet, sie kombiniert verschiedene Mobilitätsformen und schließt dadurch Lücken im ÖPNV. Das Rad- und Fußverkehrswegenetz ist ausgebaut und saniert, und eröffnet dadurch vor allem der jüngeren Bevölkerung die Möglichkeit, sich individuell und nachhaltig zwischen den einzelnen Ortsteilen zu bewegen.
Stärken:
SDG 03: Gesundheit und Wohlergehen
SDG 09: Industrie, Innovation und Infrastruktur
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 13: Massnahmen zum Klimaschutz
Die Titzer Bevölkerung kann flexibel zwischen ÖPNV und Individualverkehr wählen, um klimafreundlich, zuverlässig und sicher zu ihrem Zielort zu gelangen. Das Verkehrsangebot ist nachhaltig ausgerichtet, vielseitig und an die ländliche Gemeindestruktur angepasst. Das bedeutet, sie kombiniert verschiedene Mobilitätsformen und schließt dadurch Lücken im ÖPNV. Das Rad- und Fußverkehrswegenetz ist ausgebaut und saniert, und eröffnet dadurch vor allem der jüngeren Bevölkerung die Möglichkeit, sich individuell und nachhaltig zwischen den einzelnen Ortsteilen zu bewegen.
Stärken:
- Gute KFZ-Anbindung an die Oberzentren
- Kommunales und regionales Radverkehrskonzept
- Schnellbusverbindung nach Jülich
- Schlechte ÖPNV-Anbindung an die umliegenden Gemeinden
- Wenige nachhaltige Alternativen zum ÖPNV
- Ausbaufähiges Rad- und Fußverkehrsnetz
- Einrichtung On-Demand-Verkehrsangebot
- Aufstellen von Mobilstationen
- Umsetzung Radverkehrskonzept
SDG 03: Gesundheit und Wohlergehen
SDG 09: Industrie, Innovation und Infrastruktur
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 13: Massnahmen zum Klimaschutz