"Bissig" bis ins hohe Alter
Damit die bleibenden Zähne über Jahre voll funktionsfähig bleiben und beim Sprechen und Kauen ihren Zweck erfüllen, bedarf es einer gründlichen Mundhygiene und einer gesunden Ernährung.
Nach jeder Mahlzeit, mindestens aber nach dem Frühstück und vor dem Zubettgehen, sollen Sie Ihre Zähne reinigen - und dann wenigstens drei Minuten lang.
Wichtig:
Nach dem Genuss von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken wie z. B. Salat, Obst, Fruchtsaft oder Weißwein den Mund mit Wasser ausspülen, um die Säure zu neutralisieren. Warten Sie mit dem Putzen etwa eine Stunde, da durch den Kontakt mit der Säure der Zahnschmelz angegriffen wurde und zum Putzen noch zu weich ist.
Ob elektrische oder manuelle Reinigung - Ihre Zahnbürste sollte folgende Merkmale aufweisen: mittelharte, abgerundete Borsten und ein kurzer Kopf. Dieser gewährleistet die optimale Reinigung der hinteren Backenzähne. Damit Sie keine Stelle vergessen, putzen Sie immer in der gleichen Reihenfolge. Empfehlenswert ist die "Rot-Weiß-Technik", bei der die Bürste vom Zahnfleisch zum Zahn geführt wird. Gehen Sie dabei systematisch vor: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen (KAI-Methode). Nach etwa einem Monat sollte die Zahnbürste gegen eine neue ausgetauscht werden.
Entscheiden Sie sich für eine Zahncreme mit Fluorid, denn dieser Mineralstoff härtet den Zahnschmelz.
Selbst die beste Zahnbürste erreicht nicht alle Zwischenräume. Deshalb sollten Zahnseide, Interdentalbürsten und Mundspüllösungen zur Vorbeugung gegen Zahnfleischentzündungen ebenfalls in die tägliche Mundhygiene integriert werden. Lassen Sie sich zur effektiven Anwendung von Ihrem Zahnarzt beraten!
Speichel neutralisiert schädliche Säuren. Regen Sie die Speichelbildung an durch das Kauen zuckerfreier Kaugummis (z. B. am Arbeitsplatz, wenn nach dem Mittagessen keine Möglichkeit besteht, die Zähne zu putzen).
Auch bei bester Mundhygiene darf die halbjährliche Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt nicht fehlen. Der Besuch beinhaltet Beratung, Behandlung von Karies und Zahnfleischerkrankungen sowie Zahnsteinentfernung. Ihr Zahnarzt informiert Sie gerne auch zu Leistungen wie eine professionelle Zahnreinigung (PZR), bei der Zahnbeläge entfernt sowie Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen gereinigt werden.
Gesunde Zähne hängen auch von der Ernährung ab. Essen Sie ballaststoffreich (z. B. frisches Obst, Getreideprodukte, rohes Gemüse), trinken Sie Leitungswasser, Mineralwasser (zuckerfrei), ungesüßte Tees und Milch.
Häufiger Genuss von Zitrusfrüchten, Cola, Saft oder Eistees kann zu "Erosionen", also säurebedingten Zahnschäden, führen.
Rauchen verursacht Schäden am Zahnhalteapparat - das betrifft sowohl eigene Zähne als auch Implantate.
Hinweis
Zuckerfreier Kaugummi ist kein dauerhafter Ersatz fürs Zähneputzen!
Nach jeder Mahlzeit, mindestens aber nach dem Frühstück und vor dem Zubettgehen, sollen Sie Ihre Zähne reinigen - und dann wenigstens drei Minuten lang.
Wichtig:
Nach dem Genuss von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken wie z. B. Salat, Obst, Fruchtsaft oder Weißwein den Mund mit Wasser ausspülen, um die Säure zu neutralisieren. Warten Sie mit dem Putzen etwa eine Stunde, da durch den Kontakt mit der Säure der Zahnschmelz angegriffen wurde und zum Putzen noch zu weich ist.
Ob elektrische oder manuelle Reinigung - Ihre Zahnbürste sollte folgende Merkmale aufweisen: mittelharte, abgerundete Borsten und ein kurzer Kopf. Dieser gewährleistet die optimale Reinigung der hinteren Backenzähne. Damit Sie keine Stelle vergessen, putzen Sie immer in der gleichen Reihenfolge. Empfehlenswert ist die "Rot-Weiß-Technik", bei der die Bürste vom Zahnfleisch zum Zahn geführt wird. Gehen Sie dabei systematisch vor: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen (KAI-Methode). Nach etwa einem Monat sollte die Zahnbürste gegen eine neue ausgetauscht werden.
Entscheiden Sie sich für eine Zahncreme mit Fluorid, denn dieser Mineralstoff härtet den Zahnschmelz.
Selbst die beste Zahnbürste erreicht nicht alle Zwischenräume. Deshalb sollten Zahnseide, Interdentalbürsten und Mundspüllösungen zur Vorbeugung gegen Zahnfleischentzündungen ebenfalls in die tägliche Mundhygiene integriert werden. Lassen Sie sich zur effektiven Anwendung von Ihrem Zahnarzt beraten!
Speichel neutralisiert schädliche Säuren. Regen Sie die Speichelbildung an durch das Kauen zuckerfreier Kaugummis (z. B. am Arbeitsplatz, wenn nach dem Mittagessen keine Möglichkeit besteht, die Zähne zu putzen).
Auch bei bester Mundhygiene darf die halbjährliche Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt nicht fehlen. Der Besuch beinhaltet Beratung, Behandlung von Karies und Zahnfleischerkrankungen sowie Zahnsteinentfernung. Ihr Zahnarzt informiert Sie gerne auch zu Leistungen wie eine professionelle Zahnreinigung (PZR), bei der Zahnbeläge entfernt sowie Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen gereinigt werden.
Gesunde Zähne hängen auch von der Ernährung ab. Essen Sie ballaststoffreich (z. B. frisches Obst, Getreideprodukte, rohes Gemüse), trinken Sie Leitungswasser, Mineralwasser (zuckerfrei), ungesüßte Tees und Milch.
Häufiger Genuss von Zitrusfrüchten, Cola, Saft oder Eistees kann zu "Erosionen", also säurebedingten Zahnschäden, führen.
Rauchen verursacht Schäden am Zahnhalteapparat - das betrifft sowohl eigene Zähne als auch Implantate.
Hinweis
Zuckerfreier Kaugummi ist kein dauerhafter Ersatz fürs Zähneputzen!