Haarige Angelegenheit
Es ist lang oder kurz, hell oder dunkel, dick oder dünn, glatt oder lockig - unser Haar als Rahmen für unser Gesicht. Als Spiegel unserer Seele gilt es als Indikator für unseren Gesundheitszustand.
An ihnen lässt sich auf einen Blick ablesen, wie es um uns steht. Fühlen wir uns unwohl, traurig oder ist eine Krankheit im Anmarsch, hängen sie stumpf und kraftlos herab. Solche Tage sind in aller Welt gefürchtet als "bad hair day". Geht es uns dagegen gut und wir sind fit und energiegeladen, äußert sich das auch über unser Haar. Es lässt sich problemlos unseren Wünschen entsprechend frisieren.
Der Traum aller Menschen, ob Frau oder Mann, ist dichtes, seidiges Haar. Das wächst aber nur auf einer gesunden Kopfhaut, die viele Vitamine und Mineralstoffe benötigt. Bei der Realisierung des Traums helfen deshalb oft schon die richtige Ernährung und eine fachmännische Pflege. Kräftigen Sie Ihre Haarwurzeln mit einer ausgewogenen Kost, die u. a. Vitamin C, Biotin, Zink, Eisen und Folsäure enthält. Zu den wichtigsten Vitalstofflieferanten zählen Obst, Fisch, Geflügel, grünes Blattgemüse, Milch-, Soja- und Vollkornprodukte.
Vor jeder Haarwäsche sollten Sie Ihre Haare gut ausbürsten, speziell nach der Anwendung von Styling-Produkten wie Spray, Wachs oder Gel. Auf diese Weise lässt sich ein Teil der Rückstände bereits im Vorfeld entfernen. Eine normale Menge Shampoo reicht aus, denn hohe Schaumberge tragen nicht zur Erhöhung der Reinigungsleistung bei. Spülen Sie Ihr Haar gründlich mit warmem Wasser aus. Zu heißes Wasser schadet dem Haar und macht es glanzlos und spröde. Ein Conditioner verbessert die Kämmbarkeit längerer Haare. Auch er muss restlos ausgespült werden. Im Anschluss das Haar nicht mit dem Handtuch rubbeln, sondern nur darin einwickeln und ausdrücken. Zum Frisieren eignet sich am besten ein Kamm mit breit auseinanderstehenden Zinken oder eine Bürste mit abgerundeten Borsten. Beim Föhnen dürfen Sie Ihre Haare keinesfalls großer Hitze aussetzen, achten Sie deshalb unbedingt auf die Temperatur. Trocknen Sie also mit kühler Luft statt mit heißer, und halten das Gerät in einem Abstand von mindestens 15 cm zum Kopf.
Waschen Sie Bürsten und Kämme in regelmäßigen Abständen, dazu ist Shampoo bestens geeignet.
Da der weibliche Körper ab einem Alter von etwa 40 Jahren weniger Östrogen produziert, verändert sich häufig das Haar. Es wird in seiner Struktur feiner und trockener, manchmal lichtet es auch. Für die perfekte Pflege von reifem Haar eignen sich Produkte mit Koffein zur Belebung der Haarwurzeln.
Haarverlust kann auch durch Strahlentherapie, Chemotherapie, Krankheit (z. B. Alopecia areata) oder durch einen Unfall verursacht werden. Ihre Krankenkasse informiert Sie gerne hinsichtlich der Kostenübernahme für die individuelle Anfertigung von Perücken und Haarteilen.
An ihnen lässt sich auf einen Blick ablesen, wie es um uns steht. Fühlen wir uns unwohl, traurig oder ist eine Krankheit im Anmarsch, hängen sie stumpf und kraftlos herab. Solche Tage sind in aller Welt gefürchtet als "bad hair day". Geht es uns dagegen gut und wir sind fit und energiegeladen, äußert sich das auch über unser Haar. Es lässt sich problemlos unseren Wünschen entsprechend frisieren.
Der Traum aller Menschen, ob Frau oder Mann, ist dichtes, seidiges Haar. Das wächst aber nur auf einer gesunden Kopfhaut, die viele Vitamine und Mineralstoffe benötigt. Bei der Realisierung des Traums helfen deshalb oft schon die richtige Ernährung und eine fachmännische Pflege. Kräftigen Sie Ihre Haarwurzeln mit einer ausgewogenen Kost, die u. a. Vitamin C, Biotin, Zink, Eisen und Folsäure enthält. Zu den wichtigsten Vitalstofflieferanten zählen Obst, Fisch, Geflügel, grünes Blattgemüse, Milch-, Soja- und Vollkornprodukte.
Vor jeder Haarwäsche sollten Sie Ihre Haare gut ausbürsten, speziell nach der Anwendung von Styling-Produkten wie Spray, Wachs oder Gel. Auf diese Weise lässt sich ein Teil der Rückstände bereits im Vorfeld entfernen. Eine normale Menge Shampoo reicht aus, denn hohe Schaumberge tragen nicht zur Erhöhung der Reinigungsleistung bei. Spülen Sie Ihr Haar gründlich mit warmem Wasser aus. Zu heißes Wasser schadet dem Haar und macht es glanzlos und spröde. Ein Conditioner verbessert die Kämmbarkeit längerer Haare. Auch er muss restlos ausgespült werden. Im Anschluss das Haar nicht mit dem Handtuch rubbeln, sondern nur darin einwickeln und ausdrücken. Zum Frisieren eignet sich am besten ein Kamm mit breit auseinanderstehenden Zinken oder eine Bürste mit abgerundeten Borsten. Beim Föhnen dürfen Sie Ihre Haare keinesfalls großer Hitze aussetzen, achten Sie deshalb unbedingt auf die Temperatur. Trocknen Sie also mit kühler Luft statt mit heißer, und halten das Gerät in einem Abstand von mindestens 15 cm zum Kopf.
Waschen Sie Bürsten und Kämme in regelmäßigen Abständen, dazu ist Shampoo bestens geeignet.
Da der weibliche Körper ab einem Alter von etwa 40 Jahren weniger Östrogen produziert, verändert sich häufig das Haar. Es wird in seiner Struktur feiner und trockener, manchmal lichtet es auch. Für die perfekte Pflege von reifem Haar eignen sich Produkte mit Koffein zur Belebung der Haarwurzeln.
Haarverlust kann auch durch Strahlentherapie, Chemotherapie, Krankheit (z. B. Alopecia areata) oder durch einen Unfall verursacht werden. Ihre Krankenkasse informiert Sie gerne hinsichtlich der Kostenübernahme für die individuelle Anfertigung von Perücken und Haarteilen.
Wie von Zauberhand!
