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Beratungsdienste

Beratung und Information

Seniorinnen und Senioren wollen möglichst lange selbstbestimmt im gewohnten Umfeld leben und dabei gesund und aktiv bleiben. Treten gesundheitliche Probleme oder finanzielle Nöte auf, wird schnell und zuverlässig Hilfe benötigt. Kreisweit gibt es ein breites Netz kompetenter Beratung und Unterstützung für Problemlagen im fortgeschrittenen Alter. Unser Rat ist, in guten Tagen seine persönlichen Anliegen zu regeln, bevor dies Angehörige oder gar Fremde übernehmen müssen. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihren Wünsche genüge getan wird.

Allgemeine Lebensberatung

Allgemeine Lebens- und Sozialberatung des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn e. V.
Caritas-Zentrum
Philipp-Gehling-Straße 4, 56410 Montabaur
Telefon: 02602 160685
Internet: www.caritas-westerwald-rhein-lahn.de

Paar-, Familien und Lebensberatung des Diakonischen Werkes in Westerburg
Hergenrother Straße 2, 56457 Westerburg
Telefon: 02663 9430-0
Internet: www.diakonie-westerwald.de

Pflegestützpunkte

Pflegestützpunkte sind wohnortnahe Anlaufstellen, die pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen bei der Organisation von Pflege oder Unterstützungsleistungen beraten und unterstützen. Die Fachkräfte der Pflegestützpunkte machen sich ein Bild über den Hilfe- und Pflegebedarf sowie über die Wohnsituation der betroffenen Person. Gemeinsam mit dem hilfebedürftigen Menschen und dessen Angehörigen erarbeiten sie einen individuellen Unterstützungsplan. Hausbesuche sind möglich.

Die Betroffenen entscheiden selbst, welches der verfügbaren Angebote sie in Anspruch nehmen möchten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunkte sind auch bei der Klärung der Finanzierung und dem Stellen von Anträgen behilflich. Die Beratung ist vertraulich, kostenfrei, unabhängig von der Konfession und neutral.

Pflegestützpunkt Bad Marienberg
Bornwiese 1, 56470 Bad Marienberg
Telefon: 02661 917-8060/-3940

Pflegestützpunkt Hachenburg
Alpenroder Straße 1, 57627 Hachenburg
Telefon: 02662 9699-730/-731

Pflegestützpunkt Westerburg - Rennerod
Hergenrother Straße 2, 56457 Westerburg
Telefon: 02663 9170433 oder 02663 9156667

Pflegestützpunkt Selters
Hammermühler Weg 4, 56242 Selters
Telefon: 02626 250956/-563

Pflegestützpunkt Höhr-Grenzhausen/Ransbach-Baumbach
Rheinstraße 100, 56235 Ransbach-Baumbach
Telefon: 02623 60749-35/-37

Pflegestützpunkt Montabaur
Bonhoeffer Straße 3, 56410 Montabaur
Telefon: 02602 99973-83/-84

Pflegestützpunkt Wirges - Wallmerod
Konrad Adenauer Platz 2, 56427 Siershahn
Telefon: 02623 97076-87/-86

Internet: www.sozialportal.rlp.de

COMPASS - Private Pflegeberatung

Der Verband der privaten Krankenversicherung e. V. hat für alle privat Pflegeversicherten eine Pflegeberatung eingerichtet.
Die Beratung ist kostenfrei, neutral, unabhängig und erfolgt sowohl telefonisch als auch persönlich.

COMPASS - Private Pflegeberatung
Zentrale / Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln
Telefonische Pflegeberatung: 0800 101 88 00
(kostenfreie Rufnummer)
Internet: www.compass-pflegeberatung.de

Gemeindeschwesterplus
Das präventive und gesundheitsfördernde Beratungs- und Vernetzungsangebot richtet sich an hochbetagte Menschen, die noch keine Pflege brauchen, sondern Unterstützung und Beratung in ihrem aktuellen Lebensabschnitt. Die Gemeindeschwesterplus besucht die Menschen nach deren vorheriger Zustimmung zuhause und berät sie kostenlos und individuell. Gemeindeschwesternplus sind aktuell in der Verbandsgemeinde Montabaur und der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen im Einsatz.

Rentenberatung

Es ist wichtig, dass Sie sich frühzeitig über alle mit der (künftigen) Rente zusammenhängenden Fragen informieren. Altersrente bekommt man nicht automatisch, sondern nur auf Antrag. Ebenso Renten wegen Erwerbsminderung oder Renten an Hinterbliebene (Witwen-, Witwer- und ggf. Waisenrente). Rentenantragsformulare erhalten Sie bei dem für Sie zuständigen Versicherungsträger und bei den Verbandsgemeindeverwaltungen im Westerwaldkreis.

Die Anschriften der Auskunfts- und Beratungsstellen sowie der Versichertenberater beziehungsweise Versichertenältesten können Sie beim kostenlosen Servicetelefon unter der Telefonnummer 0800 10004800 erfragen oder im Internet abrufen (Internet: www.deutsche-rentenversicherung.de unter >> Services >> Kontakt & Beratung). Damit Sie Ihre Rente rechtzeitig erhalten können, sollten Sie den Rentenantrag 3 Monate vor dem gewünschten Rentenbeginn bei Ihrem Rentenversicherungsträger einreichen. Geben Sie immer Ihre Versicherungsnummer an. Bedenken Sie auch, dass eine unverzügliche Antragstellung auch für Ihren Krankenversicherungsschutz und Pflegeversicherungsschutz wichtig ist.

Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz - Auskunfts- und Beratungsstelle Koblenz
Hohenfelder Straße 7 - 9, 56068 Koblenz
Telefon: 0261 98816-0
kostenlose Servicenummer: 0800 10004800
Internet: www.deutsche-rentenversicherung.de

In den Verbandsgemeindeverwaltungen finden regelmäßig kostenlose Beratungssprechtage der Deutschen Rentenversicherung statt. Dazu vereinbaren Sie bitte vorher telefonisch einen Termin. Die Kontakte finden Sie im Anhang.

Pflegeselbsthilfe im nördlichen Rheinland-Pfalz

Wer einen Angehörigen pflegt, muss häufig sein eigenes Leben komplett auf die Pflegesituation ausrichten. Oft kommt die Versorgung von Angehörigen einer Vollzeitbeschäftigung gleich. Dazu kommt der tägliche Spagat zwischen der Pflegetätigkeit, den übrigen Familienmitgliedern und unter Umständen auch noch dem Beruf. Oft bleibt dabei wenig Zeit, um zur Ruhe zu kommen oder sich mit Freunden zu treffen. Die körperliche und seelische Belastung kann Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Pflegebezogene Selbsthilfegruppen helfen dabei, andere Menschen kennen zu lernen, denen es genauso geht. In der Gruppe erfährt man, dass man in dieser Situation nicht alleine ist und tauscht sich über Erfahrungen, Hilfen, wertvolle Tipps aus. Das gibt Kraft für den Alltag. Man kann im Gespräch neuen Mut schöpfen, andere Perspektiven einnehmen und vielleicht auch mal wieder gemeinsam lachen und entspannen.
Pflegende An- und Zugehörige und selber Betroffene erhalten beim Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe Westerburg in Trägerschaft des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. kostenfreie Informationen und Unterstützung.

Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe
Marktplatz 6, 56457 Westerburg
Telefon: 02663 916685
E-Mail: pflegeselbsthilfe@wekiss.de
Internet: www.pflegeselbsthilfe-rlp.de/ueber-uns/kontaktbuero-c/o-wekiss

Krankenhäuser im Westerwaldkreis

Durch einen Aufenthalt in einem Krankenhaus ergeben sich oftmals unvorhergesehene persönliche oder soziale Probleme. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialdienstes und des Entlassmanagements helfen Ihnen gerne bei der Sicherung der ambulanten oder stationären Nachsorge. Wenden Sie oder Ihre Angehörigen sich so früh wie möglich an den Sozialdienst, damit rechtzeitig die notwendigen Hilfen eingeleitet werden können.

DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg, Standort Hachenburg
Alte Frankfurter Straße 12, 57627 Hachenburg
Telefon: 02662 85-0
Internet: www.drk-kh-hachenburg.de

Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters Gemeinnützige GmbH
Waldstraße 5, 56242 Selters
Telefon: 02626 762-0
Internet: www.khsds.de

Herz Jesu Krankenhaus
Südring 8, 56428 Dernbach
Telefon: 02602 6840
Internet: www.krankenhaus-dernbach.de

Katholisches Klinikum Koblenz Montabaur - Betriebsstätte Brüderkrankenhaus Montabaur
Koblenzer Straße 11 - 13, 56410 Montabaur
Telefon: 02602 122-0
Internet: www.kk-km.de

Sozialpsychiatrischer Dienst

Der Sozialpsychiatrische Dienst (abgekürzt SPDi) ist ein Angebot des Gesundheitsamtes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises mit Standorten in Montabaur und Bad Marienberg. Die Inanspruchnahme ist freiwillig und kostenlos.

Der SPDi bietet individuelle Beratung für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchtproblemen, Alterserkrankungen und in Krisensituationen sowie für Angehörige und sonstige Personen im nahen persönlichen Umfeld. Sie kann telefonisch, in der jeweiligen Dienststelle oder als Hausbesuch erfolgen.

Er unterstützt beispielsweise bei der Beantragung von Leistungen zur materiellen Existenzsicherung, der Rehabilitation und der sozialen Teilhabe, informiert über das Angebotsspektrum der Hilfen in der Region, vermittelt Unterstützung in Zusammenarbeit mit anderen professionellen Diensten und führt entlastende Gespräche.

Für die Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Rennerod, Westerburg, Hachenburg, Selters
über das Gesundheitsamt in Bad Marienberg
Triftstraße 1 d, 56470 Bad Marienberg
Telefon: 02661 98243-0 (Zentrale)

Für die Verbandsgemeinden Montabaur, Wirges, Ransbach-Baumbach, Höhr-Grenzhausen
über das Gesundheitsamt in Montabaur
Peter-Altmeier-Platz 1, 56410 Montabaur
Telefon: 02602 124710 (Zentrale)

Selbsthilfegruppen

Die Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, kurz WeKISS ist eine Einrichtung des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. Sie berät, unterstützt und fördert Selbsthilfegruppen, -initiativen, -organisationen und Institutionen im Sozial- und Gesundheitsbereich.

WeKISS
Marktplatz 6, 56457 Westerburg
Telefon: 02663 2540
Internet: www.selbsthilfe-rlp.de

Sozialverband VdK

Im Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V. haben sich Menschen zur Durchsetzung gemeinsamer sozial- und gesellschaftspolitischer Ziele zusammengefunden. Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz ist die größte Selbsthilfeorganisation in Rheinland-Pfalz. Er garantiert seinen Mitgliedern umfassende Hilfe in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten bis hin zum Rechtsschutz.

Kreisgeschäftsstelle Montabaur
Wallstraße 7, 56410 Montabaur
Telefon: 02602 3383
Internet: www.vdk.de/kv-westerwald.de

In den rund 50 Ortsverbänden des Westerwaldkreises finden die Mitglieder ein umfangreiches Angebot an Unterhaltung, Information und für gemeinsames Reisen.

Tafel Westerwald

Lebensmittel retten - Menschen helfen
In Deutschland landen jährlich viele Tonnen einwandfreier Lebensmittel im Müll. Gleichzeitig leben viele Rentnerinnen und Rentner, Alleinerziehende, Familien, Arbeitslose, Flüchtlinge oder Berufstätige im Niedriglohnsektor in finanzieller Bedrängnis.

Die Tafeln verteilen um, was schon da ist, sie schaffen eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel. Dank des hohen Engagements von 450 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern werden die überschüssigen Lebensmittel bei den Geschäften abgeholt und wöchentlich in den 8 Ausgabestellen der Tafel Westerwald gegen einen symbolischen Betrag weitergegeben. Dies geschieht in Hachenburg/Höhr-Grenzhausen/Herschbach/Bad Marienberg/Ransbach-Baumbach/Westerburg/Rennerod/Montabaur. Die Einwohner der Verbandsgemeinden Wirges und Wallmerod nutzen das Angebot in Montabaur.

Wenn Sie z. B. von einer kleinen Rente oder Grundsicherung leben und Tafellebensmittel erhalten möchten, suchen Sie bitte die Tafelsprechstunde in der Verbandsgemeinde auf, in der Sie leben.

Nähere Informationen zu Ort und Sprechzeiten finden Sie unter Internet: www.westerwaldkreistafel.de oder Internet: www.diakonie-westerwald.de.
Dorthin sind der Personalausweis und die aktuellen Einkommensnachweise aller Haushaltsmitglieder mitzubringen. Dies können z. B. sein: Rentenbescheid, Grundsicherungsbescheid, ALGII-Bescheid, Gehaltsnachweise der letzten drei Monate, Wohngeldbescheid, Bescheid nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Bei Vorliegen der finanziellen Voraussetzungen wird ein Kundenausweis ausgestellt, der zum wöchentlichen Einkauf berechtigt. Der Einkauf kostet für jedes erwachsene Haushaltsmitglied 2 €, Kinder sind frei.

Nähere Informationen erhalten Sie beim

Diakonischen Werk Westerwald
Hergenrother Straße 2 a, 56457 Westerburg
Telefon: 02663 9430-0
Internet: www.westerwaldkreistafel.de
Internet: www.diakonie-westerwald.de

Ausgabe Bad Marienberg
Weidenstraße 7, 56470 Bad Marienberg
Freitag 13.00 - 14.30 Uhr
Tafel-Sprechstunde
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr
Verbandsgemeinde Bad Marienberg
Raum 105, Kirburgerstraße 4

Ausgabe Hachenburg
Steinweg 15, 57627 Hachenburg
Freitag 13.00 - 14.30 Uhr
Tafel-Sprechstunde
Freitag 10.00 - 12.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus
Außenstelle Diakonisches Werk
Steinweg 15, 57627 Hachenburg

Ausgabe Herschbach bei Selters
Bleichstraße 27, 56249 Herschbach (Uw)
Dienstag 14.00 - 15.30 Uhr
Tafel-Sprechstunde
Jeden 2. + 4. Donnerstag im Monat 09.00 - 11.00 Uhr
Verbandsgemeinde Selters
Am Saynbach 5-7 / Zimmer 005

Ausgabe Höhr-Grenzhausen
Am Grübchen 1, 56203 Höhr-Grenzhausen
Dienstag 14.00 - 15.30 Uhr
Tafel-Sprechstunde
Dienstag 09.30 - 11.00 Uhr
Rathausstraße 24, 56203 Höhr-Grenzhausen

Ausgabe Montabaur - Wirges - Wallmerod
Dienstag und Freitag 14.30 - 16.30 Uhr
Mons-Tabor-Straße 19, 56410 Montabaur
Tafel-Sprechstunden: Montabaur
Mittwoch 09.30 - 11.00 Uhr
Donnerstag 15.00 - 16.30 Uhr
Mons-Tabor-Straße 19, 56410 Montabaur

Ausgabe Wirges
Verbandsgemeinde Wirges
Bahnhofstraße 10, 56422 Wirges
2 mal im Monat
Montag 14.00 - 15.30 Uhr (Nach Angabe im Wochenblatt)

Ausgabe Rennerod
Westerwaldhalle / Westerwaldstraße 8, 56477 Rennerod
Dienstag 14.00 - 15.00 Uhr
Tafel-Sprechstunde:
Montag 14-tägig
Schwesternhaus der Begegnung, Westernoherstraße 23, 56477 Rennerod

Ausgabe Westerburg
Freie ev. Gemeinde / Brückenstraße 2, 56457 Westerburg
Dienstag 15.00 - 16.30 Uhr
Tafel-Sprechstunde:
Dienstag 10.00 - 11.30 Uhr
Verbandsgemeinde Westerburg / Zimmer E 18

Ausgabe Ransbach-Baumbach
VIP Citycenter / Rheinstraße 96, 56235 Ransbach-Baumbach
Einfahrt 3 / Tor 1
Freitag 14.00 - 15.30 Uhr
Tafel-Sprechstunde:
Jeden 1. + 3. Montag im Monat 09.30 - 11.00 Uhr
Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach, Rheinstraße 50
Zimmer 09, EG

Hospiz- und Palliativversorgung im Westerwaldkreis

Grundsätzlich ist die Hospiz- und Palliativarbeit lebensbejahend. Sterben wird als ein natürlicher Prozess verstanden, der weder beschleunigt noch verzögert werden sollte. Menschen in dieser Phase des Lebens wird individuelle Unterstützung angeboten. Die Hilfestellung umfasst in gleichem Maße die Berücksichtigung der Anliegen der Angehörigen bzw. der ihnen nahestehenden Menschen. Das Westerwälder Netzwerk besteht aus einem ambulanten Hospiz- und Palliativdienst, einer Palliativstation, einem stationären Hospiz und einem Stützpunkt für spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV).

Hospizverein Westerwald e. V.
Gelbachstraße 2, 56410 Montabaur
Telefon: 02602 916916 oder 0171 1260225
Internet: www.hospiz-westerwald.de

EVIM SAPV-Stützpunkt Westerwald
Spezialisierte ambulante Palliativ Versorgung (SAPV)
Steilgasse 3, 56477 Rennerod
Telefon: 0172 8149631

Krankenhaus mit Palliativstation: Herz-Jesu-Krankenhaus
Südring 8, 56428 Dernbach
Telefon: 02602 684-0

DRK Krankenhaus mit Palliativzimmer
Alte Frankfurter Straße 12, 57627 Hachenburg
Telefon: 02662 85-0

Hospiz St. Thomas
Rheinstraße 9 a, 56428 Dernbach
Telefon: 02602 684444-0
Internet: www.hospiz-dernbach.de

Niedergelassene Palliativmedizinerinnen und -mediziner finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz
Service-Center: Telefon: 06131 326326