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(m/w/d)
Technischer Produktdesigner
  • Beteiligung an der Entwicklung von Anlagen, Maschinen und Fahrzeugen, technischer Produkte und am Design von Gebrauchsgegenständen
  • Erstellen und Modifizieren von 3D-Datensätzen und Dokumentationen für Bauteile und Baugruppen auf der Grundlage von gestalterischen und technischen Vorgaben wie Fertigungsverfahren und Werkstoffeigenschaften
  • Planen und Koordinieren von Arbeitsabläufen und Konstruktionsprozessen
  • Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse
  • Durchführen von Tests und Simulationen
  • Diverse Fachrichtungen: Maschinen- und Anlagenkonstruktion und Produktgestaltung und -konstruktion
Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen insbesondere von Industrieunternehmen, z. B. des Fahrzeug- und Apparatebaus, Maschinen- und Anlagenbaus, Flugzeug-, Möbel- und Innenausbaus, der Medizintechnik, der Konsumgüter- und Verpackungsindustrie, in Konstruktionsbüros und bei Industriedienstleistern.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Mathematik, Physik, Werken/Technik, Informatik
  • Technisches Verständnis
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Kreativität
  • Zeichnerisches Talent
  • Teamfähigkeit
  • Sorgfalt
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3,5 Jahre

(m/w/d)
Tischler
  • Herstellen von Möbeln, Türen und Fenstern aus Holz und Holzwerkstoffen sowie Durchführen von Innenausbauten
  • Erstellen von Entwürfen, Skizzen und Mustern (z. B. unter Einsatz branchenspezifischer CAD-Software)
  • Auswählen des passenden Holzes
  • Maschinelles oder manuelles Bearbeiten (z. B. mit CNC, Kreissäge, Hobel, Fräse, Bohr- oder Schleifmaschine)
  • Herstellen von Holzverbindungen (z. B. durch Nut und Feder, Zinken und Zapfen, Schrauben, Dübel, Nägel oder Scharniere)
  • Herstellen von Holzbauteilen wie Fußböden und Paneele für den Innenausbau samt Anbringen auf der Baustelle oder beim Kunden
  • Herstellen von Holzmöbeln sowie Ladeneinrichtungen und Büromöbel
  • Furnieren von Holzwerkstücken
  • Durchführen von Montagearbeiten (z. B. Zusammensetzen und Einbauen von Küchen; Einbringen von Dämmstoffen)
  • Durchführen qualitätssichernder Maßnahmen wie z. B. Produktprüfungen
  • Pflegen und Warten der Geräte und Maschinen
  • Beraten von Kunden (z. B. Präsentieren der Entwürfe)
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Möbel- und Holzwarenhersteller, Bautischlereien, Baumärkte und Möbelhäuser sowie Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Mathematik, Physik/Chemie, Werken/Technik
  • Sorgfalt
  • Kreativität
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Technisches Verständnis
  • Auge-Hand-Koordination
  • Zeichnerische Befähigung
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Kunden- und Serviceorientierung
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im Handwerk
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung
* Berufsbezeichnung vor August 2024: Fachkraft für Abwassertechnik (m/w/d)
  • Reinigen der Abwässer in Kläranlagen (u. a. Steuern der Prozessabläufe; Bedienen und Überwachen der technischen Anlagen; Analysieren der Messdaten; Erkennen von Gefährdungen)
  • Analysieren von Wasser- und Klärschlammproben im Betriebslabor zur Prozess- und Qualitätskontrolle
  • Weiterbearbeiten von Klärschlamm (z. B. Bedienen der Schlammabzugsgeräte; Gewinnen von Energie aus den Gasen des Faulschlammes; Trocknen und Pressen des ausgefaulten Klärschlamms)
  • Überwachen, Warten und Steuern der Entwässerungssysteme (z. B. Reinigen und Inspizieren von Rohrleitungen, Schächten und Kanälen; Reparieren undichter Stellen; Bedienen und Warten der Pumpwerke)
  • Bedienen, Warten und Reparieren von Abwasserbehandlungsanlagen an Bord von Schiffen
  • Beurteilen von Störungen unter Berücksichtigung der Gefahren im Umgang mit elektrischem Strom sowie Durchführen elektrotechnischer Reparatur- und Installationsarbeiten an den Anlagen und Geräten im Zuständigkeitsbereich
Arbeitsplätze bieten die Abwasserwirtschaft (z. B. bei kommunalen und industriellen Kläranlagen), die öffentliche Verwaltung (z. B. bei Abwasserverbänden), Wirtschaftsbetriebe mit eigener Abwasserreinigung, Hersteller von klärwerkstechnischen Anlagen sowie Betriebe der Seeschifffahrt.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Chemie/Physik/Biologie, Mathematik, Werken/Technik
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliches Geschick
  • Räumliche Orientierung
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Sorgfalt
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst und in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Umwelttechnologe für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
* Berufsbezeichnung vor August 2024 Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (m/w/d)
  • Annehmen, Identifizieren und Deklarieren von Abfällen
  • Bedienen, Überwachen und Reparieren von Verwertungs- und Beseitigungsanlagen
  • Erkennen von Betriebsstörungen
  • Dokumentieren und Auswerten der Arbeitsabläufe
  • Organisieren der Aufstellung von Sammelbehältern für Altglas, Altpapier oder Altkleider
  • Disponieren von Spezialfahrzeugen für Sammeln von Abfällen sowie Optimieren der Routen
  • Disponieren von Containern und Fahrzeugen für die Abholung von Abfällen beim Kunden
  • Erkennen wiederverwertbarer Abfälle
  • Aussortieren recyclingfähiger Stoffe mit Hilfe von Sortieranlagen sowie Zuführen der Stoffe für die Aufbereitung
  • Entsorgen von unbedenklichem Müll auf Deponien und in Verbrennungsanlagen
  • Steuern und Überwachen der Verrottung von Biomüll zu Humus im Kompostierwerk
  • Fachgerechtes Entsorgen von Sondermüll auf speziellen Deponien oder in speziellen Verbrennungsanlagen unter Beachtung der Umweltschutzvorschriften
Arbeitsplätze werden von privaten und öffentlichen Abfallbeseitigungsunternehmen, in Müllverbrennungsanlagen, Recyclingbetrieben und -höfen, in Unternehmen zur Entsorgung von Sonderabfall sowie von Ingenieurbüros für technische Fachplanung geboten.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Mathematik, Chemie/Physik/Biologie, Werken/Technik
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliches Geschick
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst und in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Umwelttechnologe für Wasserversorgung
* Berufsbezeichnung vor August 2024 Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w/d)
  • Gewinnen von Rohwasser aus Grundwasser oder als Uferfiltrat von Flüssen oder Seen
  • Aufbereiten von Wasser zur Gewinnung von hygienisch einwandfreiem Trinkwasser (z. B. Entziehen unerwünschter Begleitstoffe in Filteranlagen und Reaktionsbecken; Zusetzen von Chemikalien; Filtern und Entkeimen von Wasser mit Chlor, Ozon oder UV-Strahlung)
  • Überprüfen der Wasserqualität (z. B. mikroskopisches und chemisches Analysieren von Proben; Dokumentieren der Ergebnisse)
  • Speichern von Wasser in Hochbehältern, Abgeben von Wasser ins Leitungsnetz
  • Bedienen, Überwachen und Warten von Maschinen und Anlagen sowie Erkennen von Betriebsstörungen
  • Verlegen und Warten von Rohrleitungen und -leitungssystemen (u. a. Installieren elektrischer Einrichtungen wie Pumpen und Filteranlagen; Legen von Hydranten; Reparieren von Leitungen nach Rohrbrüchen; Einbauen von Wasseruhren)
  • Dokumentieren und Auswerten von Arbeits- und Betriebsabläufen
Arbeitsplätze finden sich bei kommunalen Versorgungsbetrieben, industriellen Wasserwerken, Wasseraufbereitungsunternehmen, Pumpstationen sowie in Tiefbauunternehmen, Analyselaboren für Wasserqualität und in (Pump-)Wasserkraftwerken.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Werken/Technik
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliches Geschick
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Sorgfalt
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst und in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Veranstaltungskaufmann
  • Konzipieren und Organisieren von Veranstaltungen samt kaufmännischer Vor- und Nachbereitung
  • Entwickeln zielgruppenorientierter Konzepte (z. B. für Messen, Kongresse, Konzerte, Ausstellungen)
  • Einschätzen von Veranstaltungsrisiken
  • Durchführen von Kostenkalkulationen sowie Erstellen von Leistungsangeboten
  • Erstellen und Realisieren von Ablauf- und Regieplänen unter Einbeziehung veranstaltungstechnischer Anforderungen, Gegebenheiten und Vorschriften sowie betriebswirtschaftlicher Rentabilitätsaspekte
  • Koordinieren aller an einer Veranstaltung beteiligten Arbeiten, Stellen, Firmen und Mitwirkenden
  • Beraten und Betreuen von Kunden vor und während der Events
  • Durchführen von Erfolgskontrollen sowie Erstellen von Abrechnungen
  • Entwickeln und Umsetzen von Marketingkonzepten und Werbemaßnahmen
  • Verwaltungsarbeiten im Personalwesen und der Kostenkalkulation
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Veranstaltungsbetriebe bzw. Dienstleister der Veranstaltungsbranche, Eventagenturen, Unternehmen für Veranstaltungstechnik, Messen oder Catering, Hotels und Gaststätten mit Veranstaltungsbereich, kommunale Einrichtungen (z. B. Kulturämter, Büros für Stadtmarketing).

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Englisch, Wirtschaft
  • Kaufmännisches Denken
  • Organisationstalent
  • Kommunika-tionsfähigkeit
  • Kontaktbereitschaft
  • Verhandlungsgeschick
  • Durchsetzungsvermögen
  • Interkulturelle Kompetenz
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handel
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Verwaltungsfachangestellter
  • Erledigen von Büro- und Verwaltungsarbeiten in Behörden und diversen Institutionen
  • Erarbeiten von Vorschriften und Entscheidungen
  • Erteilen von Auskünften, Bürgerberatung
  • Ermitteln, Verarbeiten und Auswerten von Daten und Sachverhalten
  • Bearbeiten von Anträgen und Zahlungsvorgängen unter Anwendung der Rechtsvorschriften
  • Erledigen von Korrespondenz und von Verwaltungsaufgaben
  • Ausstellung von Dokumenten
  • Anlegen und Führen von Akten
  • Vorbereiten von Sitzungen und Anfertigen von Sitzungsprotokollen
  • Beteiligung an der Umsetzung von Beschlüssen
  • Beschaffung und Bewirtschaftung von Material und langlebigen Wirtschaftsgütern nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten
  • Bearbeitung von Aufgaben im betrieblichen Rechnungswesen sowie im Personalwesen
  • Mitwirkung bei der Erstellung und Ausführung von Haushalts- und Wirtschaftsplänen
Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich bei Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, bei Handwerksorganisationen und Industrie- und Handelskammern sowie bei Kirchenverwaltungen in der evangelischen und der katholischen Kirche.

Bewerberprofil:
  • Realschulabschluss
  • Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Wirtschaft und Recht
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Verschwiegenheit
  • Sorgfalt
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • Organisationstalent
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Verwaltungswirt - Verwaltungssekretär-Anwärter
  • Erledigen von Büro- und Verwaltungsarbeiten in Behörden und Institutionen der Kommunen
  • Einsatz in der Sachbearbeitung diverser Bereiche, u. a. Personal- und Straßenverkehrsabteilung, Kasse, Ordnungsdienst
  • Innendienst: z. B. Bearbeiten von Anträgen wie Wohn- oder Elterngeld, Beraten von Bürger/innen, Bescheide erstellen, u. a. zu Hundesteuer, Bußgeld, Baustellengenehmigen oder wegen Parkberechtigungen, Führen von Akten, Prüfen und Bezahlen von Rechnungen
  • Außendienst: z. B. Wahrnehmen von Terminen im Zentralen Ordnungsdienst, Teilnehmen an Baustellenüberwachungen oder Geschwindigkeitsüberprüfungen
  • Mitwirken bei Überwachung und Vollzug geltender Gesetze und Vorschriften
  • Erarbeiten von Verwaltungsentscheidungen auf Basis von Bundes-, Landes- und Kommunalrecht auf mittlerer Sachbearbeitungsebene
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten u. a. Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörden der allgemeinen und inneren Verwaltung.

Bewerberprofil:
  • Schulabschluss abhängig von der ausbildenden Verwaltung
  • Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Englisch und Politik
  • Gute Rechtschreibkenntnisse
  • Zuverlässigkeit
  • Sorgfalt
  • Diskretion
  • Organisationstalent
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit
  • Kunden- und Serviceorientierung
Ausbildungsart:
Die Ausbildung erfolgt als Vorbereitungsdienst (Beamtenausbildung), geregelt durch Verordnungen der Bundesländer
Theorie: Niedersächsisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. (NSI), Praxis: verschiedene Fachbereiche oder Organisationseinheiten der ausbildenden Verwaltung

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Werkfeuerwehrmann
  • Durchführen von Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zur medizinischen Notfallversorgung in Betrieben mit erhöhtem Gefährdungspotenzial (Verhindern von Bränden, Explosionen oder Unfällen)
  • Abstimmen der Schutzmaßnahmen individuell auf die Besonderheiten des Betriebes
  • Sorge tragen für stets betriebsbereite Einsatzfahrzeuge und Feuerwehrgeräte
  • Durchführen von Maßnahmen zur Brandbekämpfung im Ernstfall
  • Absichern der Gefahrenstelle
  • Durchführen von Bergungsarbeiten
  • Übernehmen der medizinische Notfallversorgung
  • Gewährleisten der Sicherheit des Personals
  • Minimieren der Schäden an betrieblichen Anlagen
  • Leisten von technischer Hilfe
  • Ggf. Durchführen von ABC-Einsätzen zur Abwehr von radioaktiven, biologischen und chemischen Gefahren
Beschäftigungsmöglichkeiten werden von Betrieben mit erhöhtem Gefährdungspotenzial wie z. B. in größeren Industriebetrieben der Chemie-, Metall- und Elektroindustrie, auf Flughäfen oder in Kraftwerken angeboten.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Werken/Technik, Sport, Physik, Englisch
  • Sorgfalt
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Umsicht
  • Entscheidungsfähigkeit
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Körperbeherrschung
  • Psychische Belastbarkeit und Stabilität
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Teamfähigkeit
  • Technisches Verständnis
  • Räumliche Orientierung
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3 Jahre

(m/w/d)
Werkstoffprüfer
Fachrichtung Kunststofftechnik
  • Untersuchen von Kunststoffen und Zwischenprodukten aus Kunststoff auf Materialfehler
  • Planen von Prüfungen und Versuchsreihen
  • Untersuchen von Erzeugnissen und Teilen aus Kunststoff auf ihre Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften
  • Ermitteln der Ursachen des Bauteilversagens nach Schadensfällen
  • Präparieren von Werkstoffproben für zerstörende, zerstörungsfreie oder materialografische Prüfungen
  • Untersuchung von Proben
  • Bestimmen von physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften sowie von Kennwerten
  • Bewerten der Untersuchungsergebnisse im Zusammenhang mit dem Fertigungsprozess
  • Analysieren von Fehlerursachen und Festlegen von Abhilfemaßnahmen
  • Dokumentieren und Beurteilen der Untersuchungsergebnisse
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Hersteller von Halbzeugen, Teilen und Produkten aus Kunststoffen oder Verbundwerkstoffen, weiterverarbeitende Unternehmen der Luftfahrt-, Automobil-, Eisenbahn- und Schiffbauindustrie, Betriebe im Anlagenbau und in der Energiewirtschaft, Werkstoffprüfanstalten sowie Materialforschungseinrichtungen.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Physik, Chemie, Mathematik, Informatik, Werken/Technik
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliches Geschick
  • Gute Auge-Hand-Koordination
  • Beobachtungsgenauigkeit und Merkfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Sorgfalt
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3,5 Jahre

(m/w/d)
Werkstoffprüfer
Fachrichtung Metalltechnik
  • Untersuchen von metallischen Werkstoffen auf Eigenschaften, Zusammensetzung bzw. Schäden zur Qualitäts- und Sicherheitskontrolle
  • Geeignete Prüfverfahren, Mess- und Hilfsmittel wie Laborgeräte auswählen
  • Analyse-Vorbereitung: physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen vorbereiten und durchführen
  • Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit prüfen unter Beachtung der hierfür geltenden Normen, Regelwerke und Prüfvorschriften
  • Ergebnisse der Untersuchungen auswerten und in Prüfprotokollen dokumentieren
  • Ursachenermittlung bei Werkstofffehlern oder fehlerhaften Bauteilen
  • Nachbehandlungsmaßnahmen veranlassen
Beschäftigungsmöglichkeiten halten Unternehmen der Metall- und der Elektroindustrie vor (z. B. Stahlwerke, Gießereien, Warm- und Kaltumformer, Anlagen-, Fahrzeug- und Maschinenbau). Auch Betriebe aus dem Bereich Energiewirtschaft sowie Werkstoffprüfanstalten und Materialforschungseinrichtungen bieten Arbeitsplätze, ebenso Materialprüfämter.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Physik, Chemie, Mathematik, Informatik, Werken/Technik
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliches Geschick
  • Gute Auge-Hand-Koordination
  • Beobachtungsgenauigkeit und Merkfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Sorgfalt
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3,5 Jahre

(m/w/d)
Werkzeugmechaniker
  • Fertigen von Druck-, Spritzguss-, Stanz- und Umformwerkzeugen, Press- und Prägeformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau sowie von feinmechanischen und chirurgischen Instrumenten
  • Auswerten von zwei- und dreidimensionalen technischen Zeichnungen, virtuellen Modellen und anderen Unterlagen
  • Festlegen der Bearbeitungsvorgänge und -abläufe
  • Einrichten und Bedienen CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen sowie Erstellen und Verbessern der Maschinenprogramme
  • Anfertigen von Einzelteilen der oft komplexen Werkzeuge mithilfe von Dreh-, Fräs-, Schleif- und Bohrmaschinen unter exaktem Einhalten der durch technische Zeichnungen vorgegebenen Maße
  • Montieren der Einzelteile zu fertigen Werkzeugen
  • Einbauen der Einzelteile in die Produktionsmaschinen
  • Durchführen von Probeläufen sowie Kontrollieren der fertigen Erzeugnisse
  • Warten und Instandhalten von Werkzeugen und Maschinen
  • Spezialisierung in den Einsatzgebieten Formentechnik, Instrumententechnik, Stanztechnik, Vorrichtungstechnik
Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen z. B. in Betrieben der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie (mit Serienfertigung), in Werkzeugbaubetrieben sowie in Unternehmen, die feinmechanische bzw. medizintechnische Geräte herstellen.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Physik, Werken/Technik, Mathematik, Informatik
  • Technisches Verständnis
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Handwerkliches Geschick
  • Sorgfalt
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3,5 Jahre

(m/w/d)
Zerspanungsmechaniker
  • Fertigen von Präzisionsbauteilen meist aus Metall (z. B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen) mit CNC-gesteuerten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen oder Fertigungssystemen
  • Planen und Vorbereiten der Arbeitsaufgaben (z. B. Abstimmen mit vor- und nachgelagerten Bereichen im Betrieb sowie mit Kunden; Auswerten technischer Unterlagen, Berechnen fehlender Angaben; Anfertigen technischer Zeichnungen sowie dreidimensionaler Modelle mithilfe von CAD-Programmen)
  • Herstellen von Bauteilen für technische Produkte aller Art mit Werkzeugmaschinen oder Fertigungssystemen, ggf. mithilfe von Cobots (z. B. Eingeben der Bearbeitungsparameter in CNC-Maschinen oder digital vernetzte Fertigungssysteme; Auswählen der Werkzeuge; Überwachen der Fertigungsprozesse; Prüfen der fertigen Werkstücke auf Maße und Oberflächengüte)
  • Warten der Maschinen und Anlagen (z. B. Anfertigen von Ersatzteilen mit 3-D-Druckverfahren; Austauschen defekter Teile; Durchführen von Funktionsprüfungen)
Arbeitsplätze finden sich im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung bzw. Zerspanungstechnik sowie im Fahrzeugbau.

Bewerberprofil:
  • Gute Noten in Physik, Werken/Technik, Mathematik, Informatik
  • Technisches Verständnis
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Handwerkliche Geschicklichkeit
  • Gute Auge-Hand-Koordination
  • Sorgfalt
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum:
3,5 Jahre