Kapitel 4 - Man lernt nie aus
Man lernt nie aus
Mit der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studium müssen Jugendliche bereits im letzten Schuljahr die Weichen für ihren Beruf und somit für ihren weiteren Lebensweg stellen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig und umfassend über alle Möglichkeiten zu informieren.
Ist die Entscheidung für eine Ausbildung gefallen, sollten zuerst die eigenen Interessen und Fähigkeiten erkundet werden, um sie mit den Anforderungen in den Wunschberufen abgleichen zu können. Eltern, Lehrer und die Berater und Beraterinnen der Agentur für Arbeit helfen hier mit einer realistischen Einschätzung.
Um vorab einen Einblick in das Arbeitsleben bzw. in den bevorzugten Beruf zu erhalten oder um sich hinsichtlich der Berufswahl zu orientieren, vermitteln Praktika erste Eindrücke. Häufig bieten Schulen und ortsansässige Unternehmen diverse gemeinsame Projekte an.
Entscheidet sich der Schulabgänger für ein Studium, sind ebenfalls diverse Überlegungen hinsichtlich der Interessen und Fähigkeiten unerlässlich. Ist erst die Wahl für Studiengang und Fächer getroffen, steht noch die Entscheidung für den Studienort an. Vorab sollte sich der zukünftige Student auch über die jeweiligen Studienbedingungen informieren.
Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt, je nach Studiengang, über die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH) oder direkt an der Hochschule. Der Wunsch nach Fortbildung besteht sowohl bei Quer- bzw. als auch bei Wiedereinsteigern. Die Erfahrung zeigt: je kürzer die Familienphase, desto leichter der Wiedereinstieg, je länger die Familienphase, desto mehr Kenntnisse gehen verloren. Zusätzlich zu den differenzierten fachspezifischen Qualifikationen werden in beinahe jedem Beruf EDV-Erfahrung vorausgesetzt, Kompetenz in den Bereichen Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung und Flexibilität ist in sämtlichen Branchen gefragt.
Ausbildungsmöglichkeiten bei der Verbandsgemeindeverwaltung Otterbach-Otterberg
Auch die Verbandsgemeindeverwaltung Otterbach-Otterberg bildet junge Menschen aus. So bieten wir Ausbildungsplatze für Verwaltungsangestellte ebenso an, wie auch die Ausbildung als "Anwärterin/Anwärter" im mittleren Einsteigsamt an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, die ein duales Studienkonzept bietet, d. h. die Kombination eines Studiums auf Hochschulniveau mit einer praxisbezogenen Ausbildung.
Mehr Infos unter
Internet: www.otterbach-otterberg.de
Bafög
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern und der Landkreis Kaiserslautern haben seit Februar 2015 ein gemeinsames Amt für Aus-bildungsförderung. Trägerin des gemeinsamen Amtes für Ausbildungsförderung ist die Stadtverwaltung Kaiserslautern.
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern ist folglich auch für die BAföG-Angelegenheiten des Landkreises Kaiserslautern zuständig.
BAföG:
Über das Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG, können neben einem Studium auch zahlreiche schulische Ausbildungen gefördert werden.
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern ist zuständig für die Bearbeitung von Anträgen auf Schüler-BAföG. Studierende wenden sich bitte an das Amt für Ausbildungsförderung, welches an der jeweiligen Hochschule bzw. Universität eingerichtet ist. Schüler-BAföG wird als Vollzuschuss gewährt. Das bedeutet, dass die Leistungen grundsätzlich nicht zurückgezahlt werden müssen.
Informationen über die Förderungsmöglichkeiten schulischer Ausbildungen:
Internet: www.bafög.de/bafoeg/de/das-bafoeg-alle-infos-auf-einen-blick/_documents/bafoeg-fuer-schuelerinnen-und-schueler
Antragsformulare unter:
Internet: https://www.bafög.de/bafoeg/de/antrag-stellen/alle-antragsformulare/alle-antragsformulare_node.html
Anträge können auch gerne online gestellt werden:
Internet: www.bafoeg-digital.de
Berufsausbildungsbeihilfe BAB
Wer während der Ausbildung in der eigenen Wohnung lebt, kann die Kosten oft nicht mit der Ausbildungsvergütung bestreiten. Die Berufsausbildungsbeihilfe unterstützt mit einem monatlichen Zuschuss und kann bei der zuständigen Agentur für Arbeit beantragt werden - auch online!
Mehr Infos unter
Internet: www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/berufsausbildungsbeihilfe-bab
Aufstiegs-BAföG:
Über das Aufstiegs-BAföG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz, kurz AFBG) können berufliche Aufstiegsfortbildungen gefördert werden. Hierunter fallen zahlreiche Fortbildungsabschlüsse wie z. B. Fachwirt/in, Erzieher/in, Techniker/in, Meister/in oder Betriebswirt/in.
Gefördert werden sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitmaßnahmen. Teilnehmende erhalten einkommens- und vermögensunabhängig einen Beitrag zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren.
Bei Vollzeitmaßnahmen kann, sofern die Voraussetzungen vorliegen, zusätzlich ein Beitrag zum Lebensunterhalt geleistet werden.
Weitere Informationen über das Aufstiegs-BAföG sowie Antragsformulare unter:
Internet: www.aufstiegs-bafoeg.de
Bei weiteren Fragen rund um die Antragstellung wenden Sie sich bitte an das Amt für Ausbildungsförderung der Stadtverwaltung Kaiserslautern.
E-Mail: bafoeg@kaiserslautern.de
Telefon: 0631 365-4617 (Stadt Kaiserslautern) oder -4616 (Kreis Kaiserslautern)
Jobcenter
Das Jobcenter unterstützt Menschen im Bezug von Arbeitslosengeld II auf der Suche nach einer Arbeitsstelle, bei der persönlichen Wiedereingliederung in das Berufsleben sowie bei der Antragsstellung. Auch stehen viele Fördermaßnahmen zur Eingliederung in das Berufsleben zur Verfügung.
Kontakt / Jobcenter:
Internet: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/jobcenter/ jobcenter-stadt-kaiserslautern-kaiserslautern.html
Berufs-Informations-Zentrum BIZ
Das BIZ informiert über alle Fragen zur Ausbildung und zum Berufsleben. Durch zahlreiche Tests kann man herausfinden, welcher Beruf oder welches Studienfeld zu mir passt und auch gleich entsprechende Stellenangebote heraussuchen. Auch bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen stehen die Mitarbeiter des BIZ gerne hilfreich zur Seite. Ergänzt wird das Ganze durch Veranstaltungen wie Berufsmessen, Bewerbertrainings oder Workshops - ein Blick lohnt sich!
Kontakt zum zuständigen BIZ vor Ort:
Internet: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/kaiserslautern-pirmasens/biz-kaiserslautern
Mit der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studium müssen Jugendliche bereits im letzten Schuljahr die Weichen für ihren Beruf und somit für ihren weiteren Lebensweg stellen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig und umfassend über alle Möglichkeiten zu informieren.
Ist die Entscheidung für eine Ausbildung gefallen, sollten zuerst die eigenen Interessen und Fähigkeiten erkundet werden, um sie mit den Anforderungen in den Wunschberufen abgleichen zu können. Eltern, Lehrer und die Berater und Beraterinnen der Agentur für Arbeit helfen hier mit einer realistischen Einschätzung.
Um vorab einen Einblick in das Arbeitsleben bzw. in den bevorzugten Beruf zu erhalten oder um sich hinsichtlich der Berufswahl zu orientieren, vermitteln Praktika erste Eindrücke. Häufig bieten Schulen und ortsansässige Unternehmen diverse gemeinsame Projekte an.
Entscheidet sich der Schulabgänger für ein Studium, sind ebenfalls diverse Überlegungen hinsichtlich der Interessen und Fähigkeiten unerlässlich. Ist erst die Wahl für Studiengang und Fächer getroffen, steht noch die Entscheidung für den Studienort an. Vorab sollte sich der zukünftige Student auch über die jeweiligen Studienbedingungen informieren.
Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt, je nach Studiengang, über die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH) oder direkt an der Hochschule. Der Wunsch nach Fortbildung besteht sowohl bei Quer- bzw. als auch bei Wiedereinsteigern. Die Erfahrung zeigt: je kürzer die Familienphase, desto leichter der Wiedereinstieg, je länger die Familienphase, desto mehr Kenntnisse gehen verloren. Zusätzlich zu den differenzierten fachspezifischen Qualifikationen werden in beinahe jedem Beruf EDV-Erfahrung vorausgesetzt, Kompetenz in den Bereichen Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung und Flexibilität ist in sämtlichen Branchen gefragt.
Ausbildungsmöglichkeiten bei der Verbandsgemeindeverwaltung Otterbach-Otterberg
Auch die Verbandsgemeindeverwaltung Otterbach-Otterberg bildet junge Menschen aus. So bieten wir Ausbildungsplatze für Verwaltungsangestellte ebenso an, wie auch die Ausbildung als "Anwärterin/Anwärter" im mittleren Einsteigsamt an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, die ein duales Studienkonzept bietet, d. h. die Kombination eines Studiums auf Hochschulniveau mit einer praxisbezogenen Ausbildung.
Mehr Infos unter
Internet: www.otterbach-otterberg.de
Bafög
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern und der Landkreis Kaiserslautern haben seit Februar 2015 ein gemeinsames Amt für Aus-bildungsförderung. Trägerin des gemeinsamen Amtes für Ausbildungsförderung ist die Stadtverwaltung Kaiserslautern.
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern ist folglich auch für die BAföG-Angelegenheiten des Landkreises Kaiserslautern zuständig.
BAföG:
Über das Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG, können neben einem Studium auch zahlreiche schulische Ausbildungen gefördert werden.
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern ist zuständig für die Bearbeitung von Anträgen auf Schüler-BAföG. Studierende wenden sich bitte an das Amt für Ausbildungsförderung, welches an der jeweiligen Hochschule bzw. Universität eingerichtet ist. Schüler-BAföG wird als Vollzuschuss gewährt. Das bedeutet, dass die Leistungen grundsätzlich nicht zurückgezahlt werden müssen.
Informationen über die Förderungsmöglichkeiten schulischer Ausbildungen:
Internet: www.bafög.de/bafoeg/de/das-bafoeg-alle-infos-auf-einen-blick/_documents/bafoeg-fuer-schuelerinnen-und-schueler
Antragsformulare unter:
Internet: https://www.bafög.de/bafoeg/de/antrag-stellen/alle-antragsformulare/alle-antragsformulare_node.html
Anträge können auch gerne online gestellt werden:
Internet: www.bafoeg-digital.de
Berufsausbildungsbeihilfe BAB
Wer während der Ausbildung in der eigenen Wohnung lebt, kann die Kosten oft nicht mit der Ausbildungsvergütung bestreiten. Die Berufsausbildungsbeihilfe unterstützt mit einem monatlichen Zuschuss und kann bei der zuständigen Agentur für Arbeit beantragt werden - auch online!
Mehr Infos unter
Internet: www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/berufsausbildungsbeihilfe-bab
Aufstiegs-BAföG:
Über das Aufstiegs-BAföG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz, kurz AFBG) können berufliche Aufstiegsfortbildungen gefördert werden. Hierunter fallen zahlreiche Fortbildungsabschlüsse wie z. B. Fachwirt/in, Erzieher/in, Techniker/in, Meister/in oder Betriebswirt/in.
Gefördert werden sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitmaßnahmen. Teilnehmende erhalten einkommens- und vermögensunabhängig einen Beitrag zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren.
Bei Vollzeitmaßnahmen kann, sofern die Voraussetzungen vorliegen, zusätzlich ein Beitrag zum Lebensunterhalt geleistet werden.
Weitere Informationen über das Aufstiegs-BAföG sowie Antragsformulare unter:
Internet: www.aufstiegs-bafoeg.de
Bei weiteren Fragen rund um die Antragstellung wenden Sie sich bitte an das Amt für Ausbildungsförderung der Stadtverwaltung Kaiserslautern.
E-Mail: bafoeg@kaiserslautern.de
Telefon: 0631 365-4617 (Stadt Kaiserslautern) oder -4616 (Kreis Kaiserslautern)
Jobcenter
Das Jobcenter unterstützt Menschen im Bezug von Arbeitslosengeld II auf der Suche nach einer Arbeitsstelle, bei der persönlichen Wiedereingliederung in das Berufsleben sowie bei der Antragsstellung. Auch stehen viele Fördermaßnahmen zur Eingliederung in das Berufsleben zur Verfügung.
Kontakt / Jobcenter:
Internet: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/jobcenter/ jobcenter-stadt-kaiserslautern-kaiserslautern.html
Berufs-Informations-Zentrum BIZ
Das BIZ informiert über alle Fragen zur Ausbildung und zum Berufsleben. Durch zahlreiche Tests kann man herausfinden, welcher Beruf oder welches Studienfeld zu mir passt und auch gleich entsprechende Stellenangebote heraussuchen. Auch bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen stehen die Mitarbeiter des BIZ gerne hilfreich zur Seite. Ergänzt wird das Ganze durch Veranstaltungen wie Berufsmessen, Bewerbertrainings oder Workshops - ein Blick lohnt sich!
Kontakt zum zuständigen BIZ vor Ort:
Internet: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/kaiserslautern-pirmasens/biz-kaiserslautern