Gemeinde Battweiler
66484 Battweiler
661 Einwohner
568 ha Gemarkungsfläche
Ortsbürgermeister
Werner Veith
Lindenstr. 5
Mobil: 0160 96820456
Sprechstunden:
nach tel. Vereinbarung
1. Ortsbeigeordneter
Stefan Hlava
Reichwaldstr. 14
2. Ortsbeigeordnete
Leoni Neuer
Windhofstr. 10
Wehrführer
Matthias Klos
Mobil: 0172 6867242
Termin Kirchweih
1. Sonntag im Oktober
Kindergarten
Prot. Kirche
Leiterin: Lieselotte Blatter
Schulstr. 3
Telefon: 06337 440
Kirchen
Prot. Kirche
Hauptstr. 22
Kath. Kirche
Reifenberg
Sportanlagen
Schießsportanlage, Sportplatz, Konrad-Loschky-Halle (Gymnastik), Bolzplatz, Kinderspielplatz
Vereine
Die Vereine sind auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land ersichtlich.
Heute zählt der Ort 716 Einwohner. Die Bevölkerung nimmt wegen der hohen Wohnqualität in der Gemeinde die Pendelfahrten zu den Arbeitsplätzen in die nähere Umgebung gerne in Kauf.
Seit der Schließung des Nato Flugplatzes in Zweibrücken ist die Gemeinde von dem manchmal belastenden Fluglärm befreit.
Die Lage des Ortes zeichnet sich durch die waldreiche Umgebung aus. Die Gemarkung Battweiler dehnt sich auf einer Fläche von 568 ha aus. Davon sind 84 ha bewaldet.
Urkundlich wurde Battweiler erstmals 1278 erwähnt, als ein gewisser Wernher von Batwilre in einer Urkunde als Zeuge benannt war.
Das gesellige Vereinsleben spielt sich überwiegend im Dorfgemeinschaftshaus und in der Mehrzweckhalle ab.
Dreh- und Angelpunkt im Ort ist das Dorfgemeinschaftshaus und die Konrad-Loschky-Halle die nach dem früheren Battweiler Dorflehrer benannt wurde. Gleich nebenan befindet sich der Kindergarten und das Feuerwehrhaus. Der Spielplatz mit einem kleinen Fußballfeld grenzen an.
Mit dem Umbau des Dorfzentrums zu einem Pflegezentrum der ökumenischen Sozialstation wurde in Battweiler ein wichtiger Meilenstein für die Infrastruktur der gesamten Region gesetzt.
Das Kleinod der Gemeinde ist die Kirche. Sie war in im 12./13. Jahrhundert erstmals erbaut. Wegen Baufälligkeit musste sie 1906 zum größten Teil abgetragen werden. Die damals erbaute Kirche ist dem Baustil des 15. Jahrhunderts angenähert. Eine Restaurierung wurde in den Jahren 1966/67 durchgeführt.
Ehemals bewirtschaftete der Deutschritterorden ein Komtureigut in der Gemeinde. Ein Geheimtipp für Wanderer ist der Premiumwanderweg "Deutschritter-Tour" rund um Battweiler. Der Rundblick zu den Dörfern der Sickinger Höhe mit dem bunten Mosaik der Feldflur ist Erholungsfreude im Schauspielhaus Natur. Beim Katzenfelsen, im ehemaligen Jagdrevier der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken, hat der angesehene Geometer und Kartograph Tilemann Stella 1563 eines der ältesten Grenzzeichen der Pfalz entdeckt.
Für den Urlauber bieten sich viele Ausflugsmöglichkeiten, u. a. zum Wasserschaupfad bei Herschberg und dem Golfplatz Hitscherhof. Battweiler ist ein guter Ausgangspunkt zu einer Reise durch das gesamte Pirminiusland.
661 Einwohner
568 ha Gemarkungsfläche
Ortsbürgermeister
Werner Veith
Lindenstr. 5
Mobil: 0160 96820456
Sprechstunden:
nach tel. Vereinbarung
1. Ortsbeigeordneter
Stefan Hlava
Reichwaldstr. 14
2. Ortsbeigeordnete
Leoni Neuer
Windhofstr. 10
Wehrführer
Matthias Klos
Mobil: 0172 6867242
Termin Kirchweih
1. Sonntag im Oktober
Kindergarten
Prot. Kirche
Leiterin: Lieselotte Blatter
Schulstr. 3
Telefon: 06337 440
Kirchen
Prot. Kirche
Hauptstr. 22
Kath. Kirche
Reifenberg
Sportanlagen
Schießsportanlage, Sportplatz, Konrad-Loschky-Halle (Gymnastik), Bolzplatz, Kinderspielplatz
Vereine
Die Vereine sind auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land ersichtlich.
Heute zählt der Ort 716 Einwohner. Die Bevölkerung nimmt wegen der hohen Wohnqualität in der Gemeinde die Pendelfahrten zu den Arbeitsplätzen in die nähere Umgebung gerne in Kauf.
Seit der Schließung des Nato Flugplatzes in Zweibrücken ist die Gemeinde von dem manchmal belastenden Fluglärm befreit.
Die Lage des Ortes zeichnet sich durch die waldreiche Umgebung aus. Die Gemarkung Battweiler dehnt sich auf einer Fläche von 568 ha aus. Davon sind 84 ha bewaldet.
Urkundlich wurde Battweiler erstmals 1278 erwähnt, als ein gewisser Wernher von Batwilre in einer Urkunde als Zeuge benannt war.
Das gesellige Vereinsleben spielt sich überwiegend im Dorfgemeinschaftshaus und in der Mehrzweckhalle ab.
Dreh- und Angelpunkt im Ort ist das Dorfgemeinschaftshaus und die Konrad-Loschky-Halle die nach dem früheren Battweiler Dorflehrer benannt wurde. Gleich nebenan befindet sich der Kindergarten und das Feuerwehrhaus. Der Spielplatz mit einem kleinen Fußballfeld grenzen an.
Mit dem Umbau des Dorfzentrums zu einem Pflegezentrum der ökumenischen Sozialstation wurde in Battweiler ein wichtiger Meilenstein für die Infrastruktur der gesamten Region gesetzt.
Das Kleinod der Gemeinde ist die Kirche. Sie war in im 12./13. Jahrhundert erstmals erbaut. Wegen Baufälligkeit musste sie 1906 zum größten Teil abgetragen werden. Die damals erbaute Kirche ist dem Baustil des 15. Jahrhunderts angenähert. Eine Restaurierung wurde in den Jahren 1966/67 durchgeführt.
Ehemals bewirtschaftete der Deutschritterorden ein Komtureigut in der Gemeinde. Ein Geheimtipp für Wanderer ist der Premiumwanderweg "Deutschritter-Tour" rund um Battweiler. Der Rundblick zu den Dörfern der Sickinger Höhe mit dem bunten Mosaik der Feldflur ist Erholungsfreude im Schauspielhaus Natur. Beim Katzenfelsen, im ehemaligen Jagdrevier der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken, hat der angesehene Geometer und Kartograph Tilemann Stella 1563 eines der ältesten Grenzzeichen der Pfalz entdeckt.
Für den Urlauber bieten sich viele Ausflugsmöglichkeiten, u. a. zum Wasserschaupfad bei Herschberg und dem Golfplatz Hitscherhof. Battweiler ist ein guter Ausgangspunkt zu einer Reise durch das gesamte Pirminiusland.
Gemeinde Althornbach
