Der Tod eines Menschen stellt für Angehörige und Verwandte XQG )UHXQGH HLQH $XVQDKPHVLWXDWLRQ GDU =X GHQ K¦XŏJVWHQ Fragen zählt die Thematik rund um das Grab und die dazuJHK¸ULJH 3ŐHJH 2EZRKO GLH 3ŐHJH GHU *U¦EHU DOV $QGHQNHQ zu den ältesten Kulturleistungen des Menschen zählt, ist das nicht immer selbstverständlich. Heutzutage wünschen sich die Angehörigen mehrheitlich ein Grabangebot ohne eigenen 3ŐHJHDXIZDQG GD VLH QXU QRFK VHOWHQ LQ GHU /DJH VLQG VLFK selbst um ein Grab zu kümmern. Die Gründe können vielfältig sein, wie z.B. die Entfernung zum Friedhof oder die körperlich DQVWUHQJHQGH $UEHLW K¦XŏJ VLQG HV JHVXQGheitliche oder altersbedingte Gründe. Das Sauberhalten und Gießen fällt zunehmend VFKZHUHU ú'LH 3ŐHJH HLQHU *UDEVW¦WWH NDQQ belastend sein“, erinnert Martin Walser, Geschäftsführer der Rheinischen TreuhandVWHOOH I¾U 'DXHUJUDESŐHJH *PE+ (U ZHL¡ dass die Kernfrage, wer sich um die Grabstelle kümmern wird, oft nicht gestellt wird oder unbeantwortet bleibt und rät: „Geben 6LH GLH 3ŐHJH LQ SURIHVVLRQHOOH +¦QGH .RPpetenter Ansprechpartner sind in solchen )¦OOHQ GLH )ULHGKRIVJ¦UWQHU YRU 2UW 'DV HQWELQGHW YRQ 6RUJH XQG 9HUSŐLFKWXQJ ø 6HLW ¾EHU -DKUHQ SŐHJHQ GLH 3DUWQHUbetriebe der Rheinischen Treuhandstelle I¾U 'DXHUJUDESŐHJH *PE+ DXI ¾EHU Friedhöfen in der Region die unterschiedOLFKVWHQ *U¦EHU 0LW ¾EHU $XIWUDJJHEHUQ I¾U HLQH 'DXHUJUDESŐHJH LVW die Rheinische Treuhandstelle die größte 'DXHUJUDESŐHJH (LQULFKWXQJ LQ JDQ] Deutschland. Das gärtnerbetreute Grab 'LH *UDESŐHJH LQ SURIHVVLRQHOOH +¦QGH OHJHQ
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