Kulturelles Radeln auf Kunstwegen
"Die kunstwegen-Route erlaubt es, herausragende Werke namhafter Künstler*innen rund um die Uhr und kostenlos erleben zu können, verbunden mit einer Erkundungstour durch die Region mit ihrer Natur und ihrer Geschichte."
Dr. Thomas Niemeyer,
Leiter der Städtischen Galerie Nordhorn und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft kunstwegen-EWIV
Mit dem Fahrrad ins Museum? Kein Problem!
Nordhorn ist Teil der rund 180 Kilometer langen kunstwegen-Route, die als eines der größten Freiluftmuseen Europas gilt. Von Ohne im äußersten Südosten der Grafschaft Bentheim bis in die niederländische Großstadt Zwolle erstreckt sich das grenzüberschreitende Skulpturenensemble - stets entlang der Vechte, die sich malerisch durch die Landschaft schlängelt.
Die inzwischen mehr als 80 Stationen, geschaffen in vier Jahrzehnten durch zeitgenössische Künstler*innen, lassen sich ideal mit dem Fahrrad erkunden. Eine zusammenhängende Tour bietet sich dabei ebenso an, wie das gezielte Ansteuern einzelner Werke. Rund die Hälfte der Stationen befinden sich auf Nordhorner Stadtgebiet. Hier verläuft die kunstwegen-Route parallel zum länderübergreifenden Radwanderweg Vechtetalroute, von den Ortsteilen Brandlecht und Hestrup im Süden über die Innenstadt bis nach Frenswegen im Norden. Zu entdecken sind sowohl größere Anlagen wie der Schwarze Garten von Jenny Holzer als auch verschiedene abstrakte Skulpturen.
Markiert sind die einzelnen Standorte durch weithin sichtbare Erläuterungssäulen sowie in den Boden gelassene Stelen ("blaue Punkte"), die Auskunft über die Kunstschaffenden und ihre Arbeiten geben. Dr. Thomas Niemeyer, Leiter der Städtischen Galerie Nordhorn und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft kunstwegen-EWIV, hebt die Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum hervor: "Die kunstwegen-Route erlaubt es, herausragende Werke namhafter Künstler*innen rund um die Uhr und kostenlos erleben zu können, verbunden mit einer Erkundungstour durch die Region mit ihrer Natur und ihrer Geschichte."
Alle wichtigen Infos unter
Internet: www.kunstwegen.org
Dr. Thomas Niemeyer,
Leiter der Städtischen Galerie Nordhorn und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft kunstwegen-EWIV
Mit dem Fahrrad ins Museum? Kein Problem!
Nordhorn ist Teil der rund 180 Kilometer langen kunstwegen-Route, die als eines der größten Freiluftmuseen Europas gilt. Von Ohne im äußersten Südosten der Grafschaft Bentheim bis in die niederländische Großstadt Zwolle erstreckt sich das grenzüberschreitende Skulpturenensemble - stets entlang der Vechte, die sich malerisch durch die Landschaft schlängelt.
Die inzwischen mehr als 80 Stationen, geschaffen in vier Jahrzehnten durch zeitgenössische Künstler*innen, lassen sich ideal mit dem Fahrrad erkunden. Eine zusammenhängende Tour bietet sich dabei ebenso an, wie das gezielte Ansteuern einzelner Werke. Rund die Hälfte der Stationen befinden sich auf Nordhorner Stadtgebiet. Hier verläuft die kunstwegen-Route parallel zum länderübergreifenden Radwanderweg Vechtetalroute, von den Ortsteilen Brandlecht und Hestrup im Süden über die Innenstadt bis nach Frenswegen im Norden. Zu entdecken sind sowohl größere Anlagen wie der Schwarze Garten von Jenny Holzer als auch verschiedene abstrakte Skulpturen.
Markiert sind die einzelnen Standorte durch weithin sichtbare Erläuterungssäulen sowie in den Boden gelassene Stelen ("blaue Punkte"), die Auskunft über die Kunstschaffenden und ihre Arbeiten geben. Dr. Thomas Niemeyer, Leiter der Städtischen Galerie Nordhorn und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft kunstwegen-EWIV, hebt die Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum hervor: "Die kunstwegen-Route erlaubt es, herausragende Werke namhafter Künstler*innen rund um die Uhr und kostenlos erleben zu können, verbunden mit einer Erkundungstour durch die Region mit ihrer Natur und ihrer Geschichte."
Alle wichtigen Infos unter
Internet: www.kunstwegen.org