Notfall-Mappe
In einem medizinischen Notfall hat man als Betroffener oder Betroffene nicht viel Zeit, sich zu organisieren. In einer solchen Situation ist es hilfreich, die wichtigsten persönlichen und medizinischen Informationen in kompakter Form griffbereit zu haben.
Im Jahr 2018 stellte der Landkreis erstmalig die damals neu geschaffene Notfallmappe vor. Der wesentliche Gedanke dahinter: Den Rettungsdienst oder das Krankenhauspersonal zügig mit wichtigen Informationen über die erkrankte oder verunfallte Person zu versorgen - vor allem, wenn diese nicht mehr in der Lage ist, selbst Auskunft zu geben. Die grüne Mappe enthält daher unter anderem Dokumente über Vorerkrankungen und einzunehmende Medikamente sowie Vordrucke für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Auch Checklisten, etwa hinsichtlich eines bevorstehenden Klinikaufenthalts, sind enthalten. Darüber hinaus kann die Mappe individuell bestückt werden.
Die Notfallmappe ist ausdrücklich nicht nur für Seniorinnen und Senioren bestimmt, sondern für Menschen jeden Alters gedacht - schließlich ist niemand vor einem plötzlichen Unglück gefeit.
Die Mappe sollte so verwahrt werden, dass sie schnell zu finden ist. Gerade in zeitkritischen Situationen kann die Notfallmappe dann wertvolle Dienste leisten. Entstanden ist die Notfallmappe auf Initiative des Grafschafter Ärztenetzes und des Senioren- und Pflegestützpunkts des Landkreises im Rahmen der Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim in Kooperation mit der Hospizhilfe Grafschaft Bentheim, der Euregio-Klinik, dem Grafschafter Ärztenetz und der Betreuungsstelle des Landkreises.
Tipp
Auch in vielen Smartphones können persönliche Notfallinformationen und die Nummern von Personen hinterlegt werden, die bei einem Notfall verständigt werden sollen. Helferinnen und Helfer können diese auch ohne Eingabe der Pin oder des Passworts einsehen. Wie diese Funktion eingerichtet wird, lässt sich dem Handbuch des jeweiligen Geräts entnehmen oder in der Verkaufsstelle erfragen.
Im Jahr 2018 stellte der Landkreis erstmalig die damals neu geschaffene Notfallmappe vor. Der wesentliche Gedanke dahinter: Den Rettungsdienst oder das Krankenhauspersonal zügig mit wichtigen Informationen über die erkrankte oder verunfallte Person zu versorgen - vor allem, wenn diese nicht mehr in der Lage ist, selbst Auskunft zu geben. Die grüne Mappe enthält daher unter anderem Dokumente über Vorerkrankungen und einzunehmende Medikamente sowie Vordrucke für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Auch Checklisten, etwa hinsichtlich eines bevorstehenden Klinikaufenthalts, sind enthalten. Darüber hinaus kann die Mappe individuell bestückt werden.
Die Notfallmappe ist ausdrücklich nicht nur für Seniorinnen und Senioren bestimmt, sondern für Menschen jeden Alters gedacht - schließlich ist niemand vor einem plötzlichen Unglück gefeit.
Die Mappe sollte so verwahrt werden, dass sie schnell zu finden ist. Gerade in zeitkritischen Situationen kann die Notfallmappe dann wertvolle Dienste leisten. Entstanden ist die Notfallmappe auf Initiative des Grafschafter Ärztenetzes und des Senioren- und Pflegestützpunkts des Landkreises im Rahmen der Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim in Kooperation mit der Hospizhilfe Grafschaft Bentheim, der Euregio-Klinik, dem Grafschafter Ärztenetz und der Betreuungsstelle des Landkreises.
Tipp
Auch in vielen Smartphones können persönliche Notfallinformationen und die Nummern von Personen hinterlegt werden, die bei einem Notfall verständigt werden sollen. Helferinnen und Helfer können diese auch ohne Eingabe der Pin oder des Passworts einsehen. Wie diese Funktion eingerichtet wird, lässt sich dem Handbuch des jeweiligen Geräts entnehmen oder in der Verkaufsstelle erfragen.