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Fahrradstadt Nordhorn

Unterwegs in Nordhorn? Am besten mit der Fietse!

Ob es zur Arbeit, zum Sportverein, zur Schule oder zum Einkaufen geht - mit dem Fahrrad ist man in Nordhorn gesund, klimafreundlich, sicher und häufig sogar schneller unterwegs.

Der Radverkehrsanteil am Gesamtverkehrsaufkommen ist in der Kreisstadt entsprechend hoch:
Rund 40 Prozent sind im deutschlandweiten Vergleich ein absoluter Spitzenwert. Die Stadt Nordhorn setzt sich aktiv dafür ein, diesen Wert noch weiter zu steigern. Dabei setzt sie auf eine aktive Stadtentwicklung, auf ein ausgearbeitetes Radverkehrskonzept und auf Gemeinschaftsaktionen wie das jährliche Stadtradeln. Mehr Radverkehr bedeutet weniger Autos, weniger Lärm und Abgase und mehr Platz für Mensch und Natur.

Fahrradfreundliche Kommune Nordhorn

Auch touristisch ist das Radfahren für Nordhorn von großer Bedeutung. Gäste schätzen die gut ausgebaute Radinfrastruktur auf ihren Touren im deutsch-niederländischen Grenzgebiet ebenso wie die Einheimischen. Gemeinsam mit den Nachbarkommunen beiderseits der Grenze wird die Attraktivität touristisch bedeutsamer Routen immer weiter gesteigert. Eine besondere Rolle spielt dabei die Verbindung zum Wasser. Die Entwicklungsziele "Wasserstadt Nordhorn" und "Fahrradstadt Nordhorn" ergänzen sich ideal.

Für den konsequenten Einsatz zur Radverkehrsförderung hat Nordhorn bereits mehrere Preise und Auszeichnungen gewonnen. Unter anderem trägt die Stadt seit 2020 den Titel "Fahrradfreundliche Kommune". Im gleichen Jahr erreichte sie bei der Fahrradklimatest-Umfrage des ADFC in ihrer Stadtgrößenklasse den ersten Platz.